Impfgefahren
Leserbrief zum Artikel über die Impfungen am 3. Okt. Kl.Zeitung. (klein Gedrucktes kann weggelassen werden)
Ich selbst bin mit 23 Jahren ein Impfopfer der Pockenimpfung geworden und habe nur mit Mühe überlebt. Typisch war die Reaktion der Ärzte. Der Impfarzt hat uns zum Hausarzt verwiesen und dieser wusste nichts von Impfschäden. Eine Mauer des Schweigens von den Ärzten ist die Regel, wenn bei der Impfung etwas schief geht. Viel später wurde diese Impfung, gerade wegen der lebensgefährlichen Nebenwirkungen verboten.
Da gibt es nämlich einer aparte Regelung: Impfschäden werden nur dann anerkannt, wenn sie innerhalb von 3 Tagen auftreten. Die meisten Impfschäden treten aber erst nach 5 Tagen auf. Um als Impfschaden anerkannt zu werden muss man dann ein Verfahren anstrengen. Diese dauern zwischen 4 und 24 Jahren, bis man dann anerkannt ist und eine staatliche Rente bekommt.
( z.b.: 2.800 schwerst behinderte Kinder in Deutschland). Nachzulesen im Buch von Anita Petek- Dimmer „Kritische Analyse der Impfproblematik“.
Wie wäre es wenn wir, die besorgten Ältern, den Ärzten eine Prämie in Aussicht stellen, wenn sie die Kinder statt 3 Tage, 3o Tage beobachten und alle beobachteten Impfschäden melden.
Das würde bewirken, dass die Impfkaiser niemals mehr behaupten könnten es gäbe nur einen Impfschaden pro 1 Million. Und ein „Verein der Impfgeschädigten“ könnte hier wahre Wunder an Aufklärung und Hilfe bewirken.
Das Mindeste dass ich mir von einer Impfung erwarte ist, dass es einen Nachweis gibt, dass die Impfung auch wirklich gegen die Krankheit hilft. Dieser Nachweis fehlt bis heute . Der Tita ist leider kein Nachweis dafür, dass man die Krankheit nicht mehr bekommen kann.
Und das zweite wäre, dass man die Eltern von impfgeschädigten Kindern in jeder Hinsicht unterstützt und sie nicht in jahrelangen Verfahren zur Aufgabe und Verzweiflung treibt.
Volker @helldorff.biz
Heitere Anmerkung:
Die wirkungsvollste Impfung ist die Gebärmutterhalskrebsimpfung bei Jünglingen, wie sie allen Ernstes von vielen Ärzten empfohlen wird. (Kein Wunder der Schutz kostet 1400 Euro. Warum sollte man sich diese Patienten entgehen lassen?). Diesen Krebs bekommen sie tatsächlich niemals, nur können sie an den „Nebenwirkungen“ (Tod) sterben. Das muß man in Kauf nehmen bei diese hervorragenden Schutzwirkung.
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*** Dipl. Ing. Volker Helldorff
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